Hardt-Erlebnispfad

Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen

Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, beginnt in dem kleinen beschaulichen Schmallenberger Dörfchen Arpe der Hardt-Erlebnispfad, der jetzt im Dezember in Hardt-Adventsweg umbenannt wurde. Zwischen hohen Tannen und Heckenbögen, die geschützte Durchgänge bilden, wartet an jeder Ecke ein kleines Augenzwinkern auf die Besucher.

Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, beginnt der Hardt-Erlebnispfad

Kleine Gimmicks

Am Wegesrand entdeckt man liebevoll gestaltete Gimmicks: Ein Rudolf mit leuchtend roter Nase schaut schelmisch aus dem Gebüsch, während eine Eichhörnchen-Brücke den Pfad überspannt und zum Schmunzeln einlädt.

Eichhörnchen-Brücke

Ein Ort für die Seele

Die ursprüngliche Natur an sich ist sehr still. Im Wald hört man nichts, außer dem Rauschen eines Baches, dem „Hardtsiepen“. Im Wasser dreht sich ein kleines Wasserrad und eine Bank steht zwischen den Bäume und lädt zum Verweilen ein …ein märchenhafter Ort, an dem man die Seele baumeln lassen kann.

Sitzbank mitten im Wald

Hardtsiepen

Lichtdurchfluteter Waldweg

Kreative Details

Im alten Steinbruch steht eine Krippe und ein Tannenbäumchen, das geschmückt werden darf. Es gibt Geschichten zum Lesen und an den Ästen der Sträucher hängen kreative Details.

Wichtelschaukel

Krippe und Tannenbäumchen

Wegbeschreibung

Start und Ziel des Hardt-Erlebnispfads befinden sich an der Dorfhalle Arpe, wo es auch einen Parkplatz gibt. Der Pfad selbst ist nur 1,1 Kilometer lang und führt in Richtung Landenbeckerbruch, einem kleinen Ortsteil (Weiler) von Schmallenberg. Von dort geht man über eine schmale Teerstraße, die wenig befahren ist, wieder zurück nach Arpe. Der Rundweg hat eine Länge von ca. 2,5 km.

Wegweiser an der Dorfhalle Arpe